Mein Nachhaltigkeitverständnis 

Wir leben in einer Zeit in der Kommunikation und Design nicht mehr ohne Werteverständnis und eine klare Position zu Themenbereichen der Nachhaltigkeit bestehen können. Die eigenen Werte definieren und diese dann den Zielgruppen kommunizieren; diese spannende Herausforderung kann ich nicht mit dir zusammen meistern, wenn du meine Werte nicht kennst. 

Was bedeutet Nachhaltige Entwicklung für mich?

Nachhaltigkeit beinhaltet das individuelle als auch das kollektive Engagement für eine ökologisch tragbare, soziale gerechte und wirtschaftlich stabile Gesellschaft. Dabei ist der Weg das Ziel, da eine perfekt nachhaltige Welt eher als Utopie verstanden werden soll, die in jeder Handlung und jeder Strategie als große Vision an oberster Stelle steht. Perfektion ist hier aber keinesfalls die Prämisse, sondern das Zusammenfinden und die Kommunikation untereinander anstatt gegeneinander.

Ich möchte lieber Begeisterung an nachhaltigen Themen wecken und die Freude an einem gesunden Planeten mit meinen Mitmenschen teilen, als mit dem erhobenen Zeigefinger und schlechtem Gewissen durchs Leben zu gehen.

Was bedeutet Nachhaltige Entwicklung für mich?

Nachhaltigkeit beinhaltet das individuelle als auch das kollektive Engagement für eine ökologisch tragbare, soziale gerechte und wirtschaftlich stabile Gesellschaft. Dabei ist der Weg das Ziel, da eine perfekt nachhaltige Welt eher als Utopie verstanden werden soll, die in jeder Handlung und jeder Strategie als große Vision an oberster Stelle steht. Perfektion ist hier aber keinesfalls die Prämisse, sondern das Zusammenfinden und die Kommunikation untereinander anstatt gegeneinander.

Ich möchte lieber Begeisterung an nachhaltigen Themen wecken und die Freude an einem gesunden Planeten mit meinen Mitmenschen teilen, als mit dem erhobenen Zeigefinger und schlechtem Gewissen durchs Leben zu gehen.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Viele Menschen denken, wenn man sich mit einem nachhaltigen Lebensstil auseinander setzt, muss auf Anhieb jeder Bereich und jede Entscheidung perfekt sein. Das erzeugt meiner Meinung nach sehr viel Druck und damit ist das Risiko sehr hoch dass der Lebenswandel nicht lang durchgehalten wird. Ich sehe die Entwicklung zu einem nachhaltigen Lebensstil hin eher als eine große Reise mit Höhen und Tiefen. Dazu gehört viel Kommunikation, Empathie und Verständnis für sich selbst und seine Mitmenschen. 

Auch ich befinde mich auf dieser Reise

Alles begann auf einer Reise 2016 nach Namibia und beinhaltet seitdem unterschiedlich Etappen und Ereignisse, die mich unterschiedlichst geprägt haben. Diese Reise möchte ich offen zeigen. Sie besteht aus vielen kleinen und großen Meilensteinen und ist definitiv nicht von heute auf morgen passiert. Sie hat nicht immer einen durchgängigen roten Faden und das Ziel ist nochmeilenweit entfernt. Aber ich bin unterwegs und wenn ich auf meinen Weg bisher zurück schaue, bin ich stolz und feiere jeden noch so kleinen Schritt. 

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Viele Menschen denken, wenn man sich mit einem nachhaltigen Lebensstil auseinander setzt, muss auf Anhieb jeder Bereich und jede Entscheidung perfekt sein. Das erzeugt meiner Meinung nach sehr viel Druck und damit ist das Risiko sehr hoch dass der Lebenswandel nicht lang durchgehalten wird. Ich sehe die Entwicklung zu einem nachhaltigen Lebensstil hin eher als eine große Reise mit Höhen und Tiefen. Dazu gehört viel Kommunikation, Empathie und Verständnis für sich selbst und seine Mitmenschen. 

Auch ich befinde mich auf dieser Reise

Alles begann auf einer Reise 2016 nach Namibia und beinhaltet seitdem unterschiedlich Etappen und Ereignisse, die mich unterschiedlichst geprägt haben. Diese Reise möchte ich offen zeigen. Sie besteht aus vielen kleinen und großen Meilensteinen und ist definitiv nicht von heute auf morgen passiert. Sie hat nicht immer einen durchgängigen roten Faden und das Ziel ist nochmeilenweit entfernt. Aber ich bin unterwegs und wenn ich auf meinen Weg bisher zurück schaue, bin ich stolz und feiere jeden noch so kleinen Schritt. 

2016 - Reise nach Namibia
Fragestellung; Was bedeutet Nachhaltigkeit wirklich?
2018 - Erhalt des Bachelortitels
Thema Abschlussarbeit: Nachhaltiger Tourismus in Namibia
2018 - Erster Arbeitstag bei KoRo
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche am Beispiel von KoRo
2019 - Release Corporate Design Unverpackt e.V.
Ehrenamtliche Tätigkeit als Grafikdesignerin beim Verband
2019 - Reise nach Laos
Blick auf die Bananenplantagen die als Monokulturen angelegt sind
2019 - Erste kulinarische Tour in Kreuzberg
Fernab vom Massentourimus mein neuer (leckerer) Studentenjob
2019 - Zero Waste Workshop in Echternach
Teilnahme an einem Zero Waste Workshop für die Zivilgesellschaft
2019 - Erster Klimastreik in Luxemburg
Klein angefangen bei einer Klimademo in Luxemburg Stadt
2019 - Klimastreik in Berlin
Mein erster Klimastreik in Berlin
2020 - Teilnahme an meiner ersten Biofach
Verband kennengelernt, Einfluss auf die Wahl meines Masterthemas
2020 - Neuer Job beim Unverpackt e.V.
Neue Herausforderungen
2020 - Erhalt des Mastertitels!
Masterstudium als Jahrgangsbeste abgeschlossen
2021 - Release vom Unverpacktleitfaden
Entwicklung eines kostenfreien Leitfadens für Unverpackt-Kunden
2021 - Vortrag zu Zero Waste & Unverpackt
Rückkehr an meine alte Schule in Echternach
2021 - Praktkum beim Unverpacktladen
Unterweg hinter den Kulissen von Stückgut in Hamburg
2021 - Vortrag bei Designmanagern der Md.H.
Perspektivenwechsel durch Gespräche mit Studierenden
2021 - Erstes Cleanup am Landwehrkanal
Müll aufzusammeln macht bewusst wie gefährlich das Problem ist
2021 - Klimastreik in Berlin
Gemeinsam mit Creatives for Future und dem Unverpackt e.V.
2021 - Besuch beim Réseau Vrac
Internationaler Austausch über Herausforderungen bei unverpackt
2022 - Reise nach Island
Gletscherschmelze hautnah erlebt
2022 - Start M.A. Nachhaltigkeitsmanagement
Der Beginn einer Transformationsreise
2022 - Teilnahme "Plastik in der Umwelt"
wissenschaftliche Perspektive auf das Thema Plastikverschmutzung
2022 - Teilnahme an dem "Salon du Vrac"​
Besuch der Unverpackt-Messe in Paris vom Réseau Vrac
2016 - Reise nach Namibia
Fragestellung; Was bedeutet Nachhaltigkeit wirklich?
2018 - Erhalt des Bachelortitels
Thema Abschlussarbeit: Nachhaltiger Tourismus in Namibia
2018 - Erster Arbeitstag bei KoRo
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche am Beispiel von KoRo
2019 - Release Corporate Design Unverpackt e.V.
Ehrenamtliche Tätigkeit als Grafikdesignerin beim Verband
2019 - Reise nach Laos
Blick auf die Bananenplantagen die als Monokulturen angelegt sind
2019 - Erste kulinarische Tour in Kreuzberg
Fernab vom Massentourimus mein neuer (leckerer) Studentenjob
2019 - Zero Waste Workshop in Echternach
Teilnahme an einem Zero Waste Workshop für die Zivilgesellschaft
2019 - Erster Klimastreik in Luxemburg
Klein angefangen bei einer Klimademo in Luxemburg Stadt
2019 - Klimastreik in Berlin
Mein erster Klimastreik in Berlin
2020 - Teilnahme an meiner ersten Biofach
Verband kennengelernt, Einfluss auf die Wahl meines Masterthemas
2020 - Neuer Job beim Unverpackt e.V.
Neue Herausforderungen
2020 - Erhalt des Mastertitels!
Masterstudium als Jahrgangsbeste abgeschlossen
2021 - Release vom Unverpacktleitfaden
Entwicklung eines kostenfreien Leitfadens für Unverpackt-Kunden
2021 - Vortrag zu Zero Waste & Unverpackt
Rückkehr an meine alte Schule in Echternach
2021 - Praktkum beim Unverpacktladen
Unterweg hinter den Kulissen von Stückgut in Hamburg
2021 - Vortrag bei Designmanagern der Md.H.
Perspektivenwechsel durch Gespräche mit Studierenden
2021 - Erstes Cleanup am Landwehrkanal
Müll aufzusammeln macht bewusst wie gefährlich das Problem ist
2021 - Klimastreik in Berlin
Gemeinsam mit Creatives for Future und dem Unverpackt e.V.
2021 - Besuch beim Réseau Vrac
Internationaler Austausch über Herausforderungen bei unverpackt
2022 - Reise nach Island
Gletscherschmelze hautnah erlebt
2022 - Start M.A. Nachhaltigkeitsmanagement
Der Beginn einer Transformationsreise
2022 - Teilnahme "Plastik in der Umwelt"
wissenschaftliche Perspektive auf das Thema Plastikverschmutzung
2022 - Teilnahme an dem "Salon du Vrac"​
Besuch der Unverpackt-Messe in Paris vom Réseau Vrac
2016 - Reise nach Namibia
Fragestellung; Was bedeutet Nachhaltigkeit wirklich?
2018 - Erhalt des Bachelortitels
Thema Abschlussarbeit: Nachhaltiger Tourismus in Namibia
2018 - Erster Arbeitstag bei KoRo
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche am Beispiel von KoRo
2019 - Release Corporate Design Unverpackt e.V.
Ehrenamtliche Tätigkeit als Grafikdesignerin beim Verband
2019 - Reise nach Laos
Blick auf die Bananenplantagen die als Monokulturen angelegt sind
2019 - Erste kulinarische Tour in Kreuzberg
Fernab vom Massentourimus mein neuer (leckerer) Studentenjob
2019 - Zero Waste Workshop in Echternach
Teilnahme an einem Zero Waste Workshop für die Zivilgesellschaft
2019 - Erster Klimastreik in Luxemburg
Klein angefangen bei einer Klimademo in Luxemburg Stadt
2019 - Klimastreik in Berlin
Mein erster Klimastreik in Berlin
2020 - Teilnahme an meiner ersten Biofach
Verband kennengelernt, Einfluss auf die Wahl meines Masterthemas
2020 - Neuer Job beim Unverpackt e.V.
Neue Herausforderungen
2020 - Erhalt des Mastertitels!
Masterstudium als Jahrgangsbeste abgeschlossen
2021 - Release vom Unverpacktleitfaden
Entwicklung eines kostenfreien Leitfadens für Unverpackt-Kunden
2021 - Vortrag zu Zero Waste & Unverpackt
Rückkehr an meine alte Schule in Echternach
2021 - Praktkum beim Unverpacktladen
Unterweg hinter den Kulissen von Stückgut in Hamburg
2021 - Vortrag bei Designmanagern der Md.H.
Perspektivenwechsel durch Gespräche mit Studierenden
2021 - Erstes Cleanup am Landwehrkanal
Müll aufzusammeln macht bewusst wie gefährlich das Problem ist
2021 - Klimastreik in Berlin
Gemeinsam mit Creatives for Future und dem Unverpackt e.V.
2021 - Besuch beim Réseau Vrac
Internationaler Austausch über Herausforderungen bei unverpackt
2022 - Reise nach Island
Gletscherschmelze hautnah erlebt
2022 - Start M.A. Nachhaltigkeitsmanagement
Der Beginn einer Transformationsreise
2022 - Teilnahme "Plastik in der Umwelt"
wissenschaftliche Perspektive auf das Thema Plastikverschmutzung
2022 - Teilnahme an dem "Salon du Vrac"​
Besuch der Unverpackt-Messe in Paris vom Réseau Vrac

Warum Island als Fotomotiv?

Die Wahl von Island als Fotomotiv für diese Seite ist für mich mehr als nur eine ästhetische Entscheidung; sie reflektiert eine tiefere Inspiration und Erkenntnis. Island steht für mich als Symbol für innovative Anpassung und Resilienz im Umgang mit der Natur.

Vor der Besiedelung durch die Norweger war Island zu etwa 40% bewaldet. Doch intensive Holzernutzung führte zu einer weitgehenden Entwaldung. Heute sind nur noch rund 1,9% der Insel mit Wäldern bedeckt – ein Ergebnis von Aufforstungsbemühungen der letzten hundert Jahre. Diese Geschichte verdeutlicht, wie unnachhaltige Bewirtschaftung langfristige Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

Dennoch zeigt Island, wie man trotz schwieriger Umstände im Einklang mit der Natur leben kann. Die Isländer haben nicht nur gelernt, ihre Stärken zu nutzen, sondern sich auch proaktiv auf Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche und Schneestürme vorzubereiten. Mit Notfallplänen und einer Vorreiterrolle bei erneuerbaren Energien haben sie innovative Wege gefunden, um ihre Residenz in einem rauen Umfeld zu sichern.

Im Vergleich dazu zeigt Island auf, wie viele Länder, einschließlich Deutschland und Luxemburg, oft unzureichend auf klimatische Extreme vorbereitet sind. Trotz wiederholter Stürme und Überschwemmungen mangelt es häufig an präventiven Maßnahmen. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich proaktiv auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten.

Island inspiriert mich, weil es zeigt, dass eine harmonische Koexistenz mit der Natur möglich ist, selbst unter extremen Bedingungen. Die beeindruckende und zugleich wilde Schönheit der Natur sowie die Resilienz der Isländer motivieren mich immer wieder. Diese Inspiration spiegelt sich in meinen Fotomotiven wider und erinnert mich daran, dass es möglich ist, sowohl ästhetisch ansprechende als auch umweltbewusste Wege zu finden, um die Herausforderungen der Natur zu meistern.

Warum Island als Fotomotiv?

Die Wahl von Island als Fotomotiv für diese Seite ist für mich mehr als nur eine ästhetische Entscheidung; sie reflektiert eine tiefere Inspiration und Erkenntnis. Island steht für mich als Symbol für innovative Anpassung und Resilienz im Umgang mit der Natur.

Vor der Besiedelung durch die Norweger war Island zu etwa 40% bewaldet. Doch intensive Holzernutzung führte zu einer weitgehenden Entwaldung. Heute sind nur noch rund 1,9% der Insel mit Wäldern bedeckt – ein Ergebnis von Aufforstungsbemühungen der letzten hundert Jahre. Diese Geschichte verdeutlicht, wie unnachhaltige Bewirtschaftung langfristige Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

Dennoch zeigt Island, wie man trotz schwieriger Umstände im Einklang mit der Natur leben kann. Die Isländer haben nicht nur gelernt, ihre Stärken zu nutzen, sondern sich auch proaktiv auf Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche und Schneestürme vorzubereiten. Mit Notfallplänen und einer Vorreiterrolle bei erneuerbaren Energien haben sie innovative Wege gefunden, um ihre Residenz in einem rauen Umfeld zu sichern.

Im Vergleich dazu zeigt Island auf, wie viele Länder, einschließlich Deutschland und Luxemburg, oft unzureichend auf klimatische Extreme vorbereitet sind. Trotz wiederholter Stürme und Überschwemmungen mangelt es häufig an präventiven Maßnahmen. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich proaktiv auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten.

Island inspiriert mich, weil es zeigt, dass eine harmonische Koexistenz mit der Natur möglich ist, selbst unter extremen Bedingungen. Die beeindruckende und zugleich wilde Schönheit der Natur sowie die Resilienz der Isländer motivieren mich immer wieder. Diese Inspiration spiegelt sich in meinen Fotomotiven wider und erinnert mich daran, dass es möglich ist, sowohl ästhetisch ansprechende als auch umweltbewusste Wege zu finden, um die Herausforderungen der Natur zu meistern.