Design und Layout des Whitepapers „Unverpackt 2.0“
Projektbeschreibung
Das Whitepaper „Unverpackt 2.0“ wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und zielt darauf ab, Effizienz- und Nachhaltigkeitspotenziale in der Warenversorgung des Unverpackt-Handels aufzuzeigen. Meine Rolle in diesem Projekt umfasste die Gestaltung und das Layout des Dokuments, das auf Standards und professionelle Empfehlungen für den Unverpackt-Handel fokussiert. Dabei lag mein Hauptaugenmerk darauf, den Inhalt visuell ansprechend und gut strukturiert zu präsentieren.
Ziele
Das Hauptziel des Projekts bestand darin, einen umfassenden und informativen Leitfaden zu gestalten, der Unternehmen und Organisationen die effiziente Integration u.a. von Standards in der Digitalisierung und Mehrwegverpackungen in ihre Betriebsabläufe ermöglicht. Ein weiteres Ziel war es, die Lese- und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und das Interesse der Zielgruppe für dieses wichtige Thema zu wecken.
Aufgaben
- Erstellung eines ansprechenden Layouts, das den inhaltlichen Ansatz des Whitepapers reflektiert.
- Visuelle Strukturierung der Informationen, um Lesefluss und Verständlichkeit zu fördern.
- Entwicklung von Design-Elementen, die die Hauptthemen des Whitepapers unterstützen, darunter die im Unverpackthandel typischen Gravitiy Bins und die Elemente Strukturierung und Digitalisierung, die eine zentrale Rolle bei einer Effizienzsteigerung des Unverpackthandels spielen.
- Abstimmung mit den wissenschaftlichen Team und Anlehnung an die Branding-Richtlinien des Unverpackt Verbands.
Ergebnisse
Das Whitepaper wurde Anfang September 2024 erfolgreich veröffentlicht und bietet nicht nur wertvolle Umsetzungsempfehlungen für den Unverpackt-Handel, sondern besticht auch durch ein sauberes und professionelles Design. Die klare Struktur und visuelle Hervorhebung von Schlüsselpunkten erleichtern die Navigation und Lesbarkeit des Dokuments erheblich.
Akzente Nachhaltigkeit
Im Rahmen des Projekts lag der Schwerpunkt auf der digitalen Ausarbeitung des Whitepapers, während eine gedruckte Version zwar in den Überlegungen berücksichtigt wurde, aber keine Priorität hatte. Stattdessen wurde das Design so entwickelt, dass es optimal für die digitale Nutzung geeignet ist und gleichzeitig ökologische Vorteile bietet. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Einsatz eines dunklen Hintergrunds, der insbesondere auf OLED- und AMOLED-Geräten den Energieverbrauch senkt, da bei diesen Displays dunkle Pixel weniger Strom benötigen. Dies unterstützt einen effizienteren digitalen Konsum, insbesondere bei längerer Nutzung des Dokuments.
Zusätzlich sorgt das dunkle, augenfreundliche Design dafür, dass Leser länger und angenehmer auf Bildschirmen arbeiten können, ohne die Augen zu stark zu belasten. Dieser gestalterische Ansatz reduziert das Bedürfnis nach gedruckten Kopien, da das digitale Whitepaper nutzerfreundlich und attraktiv bleibt. Die bewusste Entscheidung, sich auf das digitale Produkt zu konzentrieren, fördert somit eine nachhaltigere Nutzung und trägt gleichzeitig zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.
Das Design des Whitepapers „Unverpackt 2.0“ unterstützt in idealer Weise die darin enthaltenen Inhalte, indem es eine klare, zugängliche und ästhetische Präsentation der Informationen ermöglicht. Durch die gelungene Verbindung von Design und Funktion konnte ich einen wertvollen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Praktiken im Unverpackt-Handel leisten.
Projektbeschreibung
Das Whitepaper „Unverpackt 2.0“ wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und zielt darauf ab, Effizienz- und Nachhaltigkeitspotenziale in der Warenversorgung des Unverpackt-Handels aufzuzeigen. Meine Rolle in diesem Projekt umfasste die Gestaltung und das Layout des Dokuments, das auf Standards und professionelle Empfehlungen für den Unverpackt-Handel fokussiert. Dabei lag mein Hauptaugenmerk darauf, den Inhalt visuell ansprechend und gut strukturiert zu präsentieren.
Ziele
Das Hauptziel des Projekts bestand darin, einen umfassenden und informativen Leitfaden zu gestalten, der Unternehmen und Organisationen die effiziente Integration u.a. von Standards in der Digitalisierung und Mehrwegverpackungen in ihre Betriebsabläufe ermöglicht. Ein weiteres Ziel war es, die Lese- und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und das Interesse der Zielgruppe für dieses wichtige Thema zu wecken.
Aufgaben
- Erstellung eines ansprechenden Layouts, das den inhaltlichen Ansatz des Whitepapers reflektiert.
- Visuelle Strukturierung der Informationen, um Lesefluss und Verständlichkeit zu fördern.
- Entwicklung von Design-Elementen, die die Hauptthemen des Whitepapers unterstützen, darunter die im Unverpackthandel typischen Gravitiy Bins und die Elemente Strukturierung und Digitalisierung, die eine zentrale Rolle bei einer Effizienzsteigerung des Unverpackthandels spielen.
- Abstimmung mit den wissenschaftlichen Team und Anlehnung an die Branding-Richtlinien des Unverpackt Verbands.
Ergebnisse
Das Whitepaper wurde erfolgreich veröffentlicht und bietet nicht nur wertvolle Umsetzungsempfehlungen für den Unverpackt-Handel, sondern besticht auch durch ein sauberes und professionelles Design. Die klare Struktur und visuelle Hervorhebung von Schlüsselpunkten erleichtern die Navigation und Lesbarkeit des Dokuments erheblich.
Akzente Nachhaltigkeit
Im Rahmen des Projekts lag der Schwerpunkt auf der digitalen Ausarbeitung des Whitepapers, während eine gedruckte Version zwar in den Überlegungen berücksichtigt wurde, aber keine Priorität hatte. Stattdessen wurde das Design so entwickelt, dass es optimal für die digitale Nutzung geeignet ist und gleichzeitig ökologische Vorteile bietet. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Einsatz eines dunklen Hintergrunds, der insbesondere auf OLED- und AMOLED-Geräten den Energieverbrauch senkt, da bei diesen Displays dunkle Pixel weniger Strom benötigen. Dies unterstützt einen effizienteren digitalen Konsum, insbesondere bei längerer Nutzung des Dokuments.
Zusätzlich sorgt das dunkle, augenfreundliche Design dafür, dass Leser länger und angenehmer auf Bildschirmen arbeiten können, ohne die Augen zu stark zu belasten. Dieser gestalterische Ansatz reduziert das Bedürfnis nach gedruckten Kopien, da das digitale Whitepaper nutzerfreundlich und attraktiv bleibt. Die bewusste Entscheidung, sich auf das digitale Produkt zu konzentrieren, fördert somit eine nachhaltigere Nutzung und trägt gleichzeitig zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.
Das Design des Whitepapers „Unverpackt 2.0“ unterstützt in idealer Weise die darin enthaltenen Inhalte, indem es eine klare, zugängliche und ästhetische Präsentation der Informationen ermöglicht. Durch die gelungene Verbindung von Design und Funktion konnte ich einen wertvollen Beitrag zur Förderung nachhaltiger Praktiken im Unverpackt-Handel leisten.